Den Letzten beißen die Schweine

Ein Schneeberg-Krimi

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ISBN 978-3-7099-7825-2
192 Seiten, Paperback
Erscheinungsdatum: 03.09.2015
Artikelnummer: 7825
Auch als Ebook erhältlich

Mord im Jagdrevier - und ein neuer Fall für die Schneeberger Miss Marple.

Ein tragischer Todesfall in Neiselbach
Im idyllischen Neiselbach am Fuße des Schneebergs herrscht Vorweihnachtsstimmung - alles ist verschneit, man backt Kekse und singt Adventlieder. Doch die besinnliche Ruhe trügt, denn der Dorfsegen hängt bedenklich schief: Die Dorfgemeinschaft ist nicht begeistert davon, dass zwei Wiener die Jagd gepachtet haben und mit den traditionellen Gepflogenheiten brechen. Wenig später wird einer der beiden am Fuße einer Felswand aufgefunden - tot. Gefallen ist er nicht, auch nicht freiwillig gesprungen - jemand hat ihn in den Tod gestürzt.

Eine Schneeberger Miss Marple mit Charme und Hausverstand
Dr. Patrick Sandor und Kriminalinspektor Müller aus Wien lassen sich nicht lange bitten und nehmen die Ermittlungen auf. Die resolute Neiselbacherin Apollonia mit ihrer besonderen Beobachtungsgabe und viel Hausverstand unterstützt die beiden nach Kräften - immerhin kennt sie das Dorfleben und seine Bewohner sehr genau.
Jacqueline Gillespies Krimis bezaubern durch die Liebenswürdigkeit der Figuren, besonders authentische Provinzatmosphäre und ihre wunderbare Sprache. "Den Letzten beißen die Schweine" ist ein Krimi voller Witz, Charme und Lokalkolorit!

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>Der Kontrast zwischen Apollonia und den beiden Wiener Ermittlern ist herrlich - man kommt aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus!<

>Wie die letzten beiden Schneeberg-Krimis von Jacqueline Gillespie ist auch dieser ein Mordsvergnügen! Sprachlich genial, atmosphärisch ebenso - und die Figuren muss man einfach mögen!<

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Bisher von Jacqueline Gillespie erschienen sind bei Haymon:
• Schade um die Lebenden
• Schindeln am Dach

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"Jacqueline Gillespies Regionalkrimi bezaubert mit eigenwilligen Charakteren und profunder Ortskenntnis."
Die Presse am Sonntag

"Seit Wolf Haas in seinen 'Brenner'-Krimis ist mir der kreative Einsatz von Sprache in keinem österreichischen Krimi mehr in so gelungener Form unter die Augen gekommen."
www.buchkritik.at, Alfred Ohswald

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