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Georg Paulmichl

Der 1960 in Schlanders geborene und 2020 verstorbene Künstler Georg Paulmichl lebte in Prad im oberen Vinschgau und besuchte die dortige Behindertenwerkstätte. Seit den 1980er Jahren schrieb und malte er. 1993 Förderungspreis der Goethe-Stiftung Basel, verliehen durch Thomas Hürlimann, 1997 Hans-Prinzhorn-Medaille der Deutschsprachigen Gesellschaft für Kunst und Psychopathologie, 2007 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. Bei Haymon erschienen: Verkürzte Landschaft. Texte und Bilder (1990), Ins Leben gestemmt. Neue Texte und Bilder (1994), Vom Augenmass überwältigt. Briefe, Glossen und Bilder (2001), Der Mensch (2003), Der Georg. Texte und Bilder (2008) und Bis die Ohren und Augen aufgehen. Frühe Texte und Bilder.
(Foto: Thomas Zabel)

Bis die Ohren und Augen aufgehen
„Hier ist Genialität am Werk.“
Perspektive, Elisabeth Höglinger
Der Georg
Schräge Blicke aufs Alltägliche – alte und neue Texte und neue Bilder von Georg Paulmichl.
Der Mensch
Sein Witz, die skurrilen Wortschöpfungen, die oft demaskierend eingesetzten Floskeln aus verschiedenen Sprachebenen, das zweideutige Spiel […]
Ins Leben gestemmt
Mit dem 1990 bei Haymon erschienenen Buch “Verkürzte Landschaft”, das sich zu einem echten Longseller […]
Vom Augenmass überwältigt
Ein neues Buch von Georg Paulmichl wünschten sich die vielen Fans des Südtiroler Autors von […]