Foto: © Lucie Ella
Selim Özdogan
Selim Özdogan, geboren 1971, lebt in Köln. Verfasst Romane und Kurzgeschichten. Mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis (1999). Veröffentlichte u.a. die Romane „Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist“ (1995), „Im Juli“ 2000) und „Heimstraße 52“ (2011). Bei Haymon zuletzt: „Der Klang der Blicke.“ Geschichten (2012), „DZ.“ Roman (2013), „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“ (2016) und „Wo noch Licht brennt“ (2017). Den Roman „Wieso Heimat, ich wohne zur Miete“, der 2026 im Taschenbuch erscheint, hat er geschrieben, nachdem er ein halbes Jahr in Istanbul gelebt hat.
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