Am Ende bist du still

Kriminalroman

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ISBN 978-3-7099-3418-0
312 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Erscheinungsdatum: 13.02.2018
Artikelnummer: 3418

Die Geschichte einer Tochter, die auf Rache sinnt - emotional und eiskalt zugleich!

Wenn die eigene Tochter zur Mörderin wird
Sabine kann es nicht mehr ertragen. Ihre Mutter, die sie aus falsch verstandener Liebe ständig überwacht und bevormundet. Die ihr vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Selbst als Sabine ausgezogen ist, ist ihre Mutter immer präsent, sie kann ihrem Bannkreis nicht entfliehen. Bis Sabine schließlich nur noch einen einzigen möglichen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben.


Psychologischer Pageturner mit großer Sogwirkung
An einem Tag zu Weihnachten sieht sie ihre Chance gekommen. Oder hat doch ihre Mutter vergessen, die flackernden Kerzen am Adventkranz zu löschen? Furios führt Herbert Dutzler von Seite zu Seite tiefer in die destruktive Gedankenwelt einer jungen Frau, die nur ein Ziel hat: sich zu rächen – und dabei immer weniger zwischen Gut und Böse, sinnloser Rache und notwendiger Loslösung unterscheiden kann. Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung und dem unstillbaren Wunsch nach Vergeltung!


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„Herbert Dutzler zeigt, wohin falsch verstandene Liebe führen kann. Ich habe mit Sabine mitgelitten und zugleich gehofft, dass sie nicht bis zum Äußersten gehen wird. Fabelhafter psychologischer Krimi, der das Seelenleben der Protagonistin bis in den äußersten Winkel beunruhigend ausleuchtet."



„Herbert Dutzler hat mit Sabine eine Rächer-Figur geschaffen, die jedem von uns tagtäglich begegnen könnte: Sie ist jung, gebildet, arbeitet als Lehrerin und führt ein scheinbar normales Leben. Doch tief in ihr drin schlummert ein Hass, der von einer Mutter ausgelöst wird, die vermutlich auch nur das Beste für ihre Tochter wollte."



„Das Thema Helikoptereltern in einen Krimi verpackt – Herbert Dutzler schafft es, psychologisch nuanciert und extrem packend zu beschreiben, wie sich eine Eltern-Kind-Beziehung zu etwas Zerstörerischem entwickeln kann. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen."

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Pressestimmen

„Es ist ein fiebriger Weg, man bekommt kaum Luft. Und am Ende ist man still.“
DIE WELT, Elmar Krekeler

„spannender Plot“
DER STANDARD, Mirjam Marits

„Landesmeister des Suspense“
Heinz Sichrovsky