Veilchens Winter

Valerie Mausers erster Fall. Alpenkrimi. Sonderedition mit beigelegter CD

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ISBN 978-3-7099-7187-1
256 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Erscheinungsdatum: 08.01.2015
Artikelnummer: 7187
Auch als Ebook erhältlich

Spektakuläres Debüt vor Tiroler Alpenkulisse für Valerie "Veilchen" Mauser!

Abenteuerlicher Einstand für Valerie "Veilchen" Mauser
Auf die feucht-fröhliche Willkommensfeier an ihrem neuen Innsbrucker Arbeitsplatz folgt direkt die Audienz beim Landeshauptmann. Und der Fall, der ihr dort übertragen wird, hat es in sich: Die kleine Tochter eines russischen Oligarchen wurde aus ihrem Skikurs entführt. Das darf im Heiligen Land Tirol keine Wellen schlagen, weshalb die Untersuchungen streng geheim bleiben müssen. Und auch die neuen Kollegen machen der resoluten Ermittlerin das Leben nicht gerade leicht.

Ermittlungen zwischen Skihotels, Banken und der Politik
Eine Leiche taucht auf, und ehe sie sich's versieht, befindet sich Valerie in einem Fall, der rasant Fahrt aufnimmt und in dem sie mehr als nur einmal selbst ins Fadenkreuz gerät. Zwischen Skihotels, Banken und dem lieben Landesvater wittert Veilchen eine Verschwörung und begibt sich in ihrem neuen Revier schnell auf dünnes Eis.
Zum Glück gibt es den Süßigkeitenladen um die Ecke und ihren früheren Einsatzpartner Manfred Stolwerk. Der ist stets zur Stelle, wenn es brenzlig wird, und sein Hang zum Genuss kommt ihm auch in den unpassendsten Momenten nicht abhanden.

Ungleiches, charmantes Ermittlerduo
Mit Veilchen und Stolwerk hat Krimidebütant Joe Fischler ein ungleiches, aber äußerst charmantes Ermittlerduo geschaffen. Zwischen Bergidyll und Innsbrucker Altstadtflair steuern die beiden zielsicher auf den grandiosen Showdown zu. Das ist pure Unterhaltung!

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Pressestimmen

“Das Setting ist spannend, das Tempo stimmt. Manche der Szenen sind köstlich skurril, die Dialoge witzig, die Figuren besitzen eine ganz eigene Kraft.”
www.krimi-forum.net

“Flott und lustig erzählt – mehr davon!”
Steirerkrone, Christoph Hartner

“ein ansprechendes Krimidebüt”
Bibliotheksnachrichten, Leopold Haselbacher