Speranza – ein Hoffnungsschimmer nach der Katastrophe.
Am 9. Oktober 1963 machte eine 140 Meter hohe Flutwelle das oberitalienische Städtchen Longarone dem Erdboden gleich. Sie riss Familien, Zukunftspläne und Träume mit sich – auch jene der blutjungen Clara und ihres Mannes Riccardo.
Einfühlsam, bewegend und authentisch erzählt Jeannine Meighörner die wahre Geschichte eines Paares, das die Zuversicht auch im Angesicht der Katastrophe nicht verliert und sich eine neue Existenz aufbaut – voller Hoffnung auf eine bessere Zukunft, aber ohne den Schatten des Unglücks jemals ganz abwerfen zu können.