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Foto: © Andrea Baczynski
Ferdinand Schmatz

Ferdinand Schmatz, geboren in Korneuburg/Niederösterreich, lebt als freier Schriftsteller in Wien. Studium der Germanistik und Philosophie in Wien, seit 2012 Leiter des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst ebendort. Herausgeber des Nachlasses von Reinhard Priessnitz. Mehrere Auszeichnungen, u.a. Christine-Lavant-Lyrik-Preis der Stadt Wolfsberg 1999; Österreichischer Staatspreis für Literatur 2001/Förderungspreis; Buch.Preis 2002, gestiftet vom Brucknerhaus Linz und der AK-OÖ; Anton-Wildgans-Preis 2002; Heimrad-Bäcker-Preis 2006; H.C.-Artmann-Preis 2006; Ernst-Jandl-Preis 2009. Bücher (Auswahl): „Der gesamte Lauf“ (1977), „der (ge)dichte lauf“ (1981), „die wolke und die uhr“ (1986), „Sinn & Sinne“. Wiener Gruppe, Wiener Aktionismus und andere Wegbereiter (1992), „speise gedichte“ (1992), „SPRACHE MACHT GEWALT“. Stich-Wörter zu einem Fragment des Gemeinen (1994), „Farbenlehre“ (gem. mit Heimo Zobernig, 1995). „Lieber Herr Fuchs, Lieber Herr Schmatz!“ Eine Korrespondenz zwischen Dichtung und Systemtheorie (1997). Bei Haymon: „dschungel allfach“. prosa gedicht (1996), „maler als stifter“. Poetische Texte zur bildenden Kunst (1997), „das grosse babel,n“ (2000), „Portierisch“. Roman (2001), „Tokyo, Echo oder wir bauen den Schacht zu Babel, weiter“. Gedichte (2004), „Durchleuchtung“. Ein wilder Roman aus Danja und Franz (2007), „quellen“. Gedichte (2010) sowie zuletzt „das gehörte feuer. orphische skizzen“ (2016). Im September 2022 erschien sein neuer Gedichtband „STRAND DER VERSE LAUF“, der vom Bundesministerium für Kunst und Kultur als besonders gelungene Neuerscheinung österreichischer Autor*innen ausgezeichnet wurde.

Alle Bücher von Ferdinand Schmatz
STRAND DER VERSE LAUF
Sich selbst beobachtend, im Spiel der Gezeiten wandelnd: auf den Spuren des Strandläufers
das gehörte feuer
Annäherungen an Orpheus in sinnlicher Sprachkunst von Ferdinand Schmatz.
Dichtung für alle
Brigitte Kronauer, Alexander Nitzberg und Ferdinand Schmatz sprechen über Dichtung.
Portierisch
„Selten sind Macht und Ohnmacht der Sprache so klug zu Wort gekommen.“Frankfurter Allgemeine Zeitung, Thomas […]
quellen
Alles fließt, alles rauscht, alles klingt...
Durchleuchtung
Ein Künstlerroman – aber was für einer: Platz 1 ORF-Bestenliste und Platz 5 SWR-Bestenliste im Dezember 2007
Tokyo, Echo oder wir bauen den Schacht zu Babel, weiter
Ein Echo im realen Raum zweier Städte und im imaginären Raum der Sprache.
das grosse babel,n
Entlang bekannter Texte aus der Bibel führt Schmatz in seiner Dichtung zu den Zusammenhängen von […]
dschungel allfach
Rhythmische Wahrnehmung im Dschungel der Sprache, des Körpers und der Dinge.
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