Interview mit einem Mörder

Ein Max-Broll-Krimi

19,90 

Preis inkl. Mehrwertsteuer
lieferbar
Bestellen bei
Wir liefern nach Österreich und Deutschland.
Der Versand ist kostenlos.
ISBN 978-3-7099-7133-8
288 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Erscheinungsdatum: 20.07.2016
Artikelnummer: 7133
Auch als Ebook erhältlich

Kann man über Nacht zum Mörder werden? Bernhard Aichner verrät die beunruhigende Antwort.

Der neue Krimi von Bernhard Aichner: Max Brolls bester Freund im Visier eines Mörders
Dramatische Szenen bei der Eröffnung des neuen Würstelstandes von Ex-Fußballstar Johann Baroni: Mitten in dem fröhlichen Geschehen fällt ein Schuss - und Baroni sinkt zu Boden. Totengräber Max Broll ist verzweifelt: Sein bester Freund darf nicht sterben!
Als er wieder zur Besinnung kommt, erinnert sich Max: Er hat den Schützen gesehen. Doch der vermeintliche Täter entpuppt sich als harmloser Tourist. Es gibt kein Motiv, keine Tatwaffe, keine weiteren Zeugen - niemand schenkt Max Glauben. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen und sich an die Fersen des Mannes zu heften.
Und tatsächlich sitzt er dem Mörder bald Auge in Auge gegenüber - doch der ist klug, nichts kann seine Schuld beweisen. Max folgt ihm in einer atemlos spannenden Verfolgungsjagd, die ihn bis auf ein Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer bringt. Er ist überzeugt: Nur er kann den Verrückten zur Strecke bringen, um weitere Gräueltaten zu verhindern …

Der Kult-Totengräber ermittelt wieder
Ein besonderer Kerl ist er, dieser Max. Die Karriere als Journalist hat er zugunsten des Gräberschaufelns aufgegeben. Er liebt ein gepflegtes Bier und den einen oder anderen Schnaps mit Baroni, er liebt das Dorfleben und das Essen seiner Stiefmutter Tilda - und ganz besonders liebt er seine Sauna, die er sich am Dorffriedhof gebaut hat. Hier kann er die Welt draußen ausblenden, gemeinsam mit dem neuen Dorfpfarrer aus Afrika den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Doch ebendieser gemütliche und humorvolle Max kann, wenn es um die Sicherheit seiner Lieben geht, knallhart sein. Wild entschlossen, schnell, klug: So leicht kommt niemand dem sympathischen Totengräber davon - nicht einmal ein skrupelloser Killer.

Atemlos schnell, gnadenlos fesselnd: Ein österreichichscher Sensationsexport
Kurze Sätze, überraschende Wendungen, geniale Dialoge: Der unverwechselbare Sog, in den Bernhard Aichners Bücher ziehen, machte ihn weltweit bekannt. Die britische Tageszeitung The Independent nennt sein Schreiben eine "Garantie für schlaflose Nächte", als "originell, kraftvoll und fesselnd" beschreibt ihn die Times.
Auch im vierten Krimi um Max Broll zeigt er, dass er zu Recht international gelobt wird - und macht der österreichischen Krimiszene damit alle Ehre.


**************************************************************************************



    - endlich: der vierte Krimi mit Kult-Totengräber Max Broll
    - vom Autor der internationalen Bestseller "Totenfrau" und "Totenhaus"
    -  "Es gibt zurzeit nichts Spannenderes aus Österreich." (Kurier)
    - Burgdorfer Krimipreis für Teil 3 der Max-Broll-Reihe: "Leichenspiele"

    weiterlesen
    Pressestimmen

    “Bernhard Aichner ist der literarische Exportschlager Österreichs. Die Dialoge sind nackt und schnell. Der Sog ist groß. ‚Interview mit einem Mörder‘ ist eine schöne Leich. Der Sommer kann kommen.”
    Die Welt, Elmar Krekeler

    „Aichners größte Stärke ist der Sound, mit dem er seine Geschichte erzählt“
    Spiegel Online, Marcus Müntefering

    “Ein Totengräber gegen einen diabolischen Mörder. Ein wirklich origineller Krimi. Und herrlich durchgeknallt.”
    STERN, Kester Schlenz

    „Ein fieses, spannendes Spiel mit ungewissem Ausgang“
    Der Standard, Ingeborg Sperl

    “Sehr, sehr lesenswert! Bernhard Aichner ist der große Krimistar in Österreich.”
    Servus TV, Thomas Rottenberg

    “Extrem spannend, gut und schnell geschrieben. Bernhard Aichner ist einer der großen Stars der zeitgenössischen deutschen Genreliteratur.“
    WDR, Ulrich Noller

    “Blitzlichtsatzgewitter, die durch die Abgründe des Bösen irrlichtern“
    DIE WELT

    “Aichners Talent für irrsinnige Grotesken entfaltet sich hemmungslos.”
    Der Standard, Ingeborg Sperl

    “Der schrullige ‚Einbuddler‘ und Aufdecker Max Broll hat hierzulande bereits echten Kultstatus. Ein großes Lesevergnügen.“
    Kurier, Christoph Geiler