Kunst | Sammlung | Universität

Kunst in Tirol nach 1945 Bestandskatalog der Sammlung des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck

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ISBN 978-3-7099-3411-1
1352 Seiten, gebunden
Erscheinungsdatum: 09.11.2018
Artikelnummer: 3411

Die Kunstsammlung der Universität Innsbruck - umfassend geschildert, reich bebildert und in ihrer Gesamtheit erfasst

Tiroler Nachkriegskunst in drei Bänden
Die Universität Innsbruck verfügt als eine der wenigen Universitäten im deutschsprachigen Raum über eine beeindruckende Sammlung an Originalkunstwerken. Sie ist schwerpunktmäßig der Kunst aus Tirol nach 1945 gewidmet und umfasst alle Gattungen der modernen und zeitgenössischen Kunstproduktion. Neben der Kunstsammlung mit gegenwärtig 777 Werken befinden sich auch wissenschaftliche und künstlerische Nachlässe und Schenkungen namhafter Künstlerinnen und Künstler in Besitz der Universität Innsbruck. 


Kunst und Kunstgeschichte aus dem Archiv der Universität Innsbruck
Mit dieser Publikation bieten die Herausgeber Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Claudia Mark einen Bestandskatalog, der die umfassende Kunstsammlung am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck in ihrer Gesamtheit erfasst und penibel darlegt. Dabei werden nicht nur die Kunstwerke im Einzelnen beschrieben, sondern auch Nachlässe und Schenkungen dokumentiert. Letztere sind für die Kunst-, Kultur- und Geistesgeschichte Tirols im 20. Jahrhundert von zentraler Bedeutung und werden in dieser Form erstmals publiziert.



Mit Textbeiträgen von Christoph Bertsch, Rosanna Dematté, Nina Eisterer, Ina Friedmann, Robert Gander, Ruth Haas, Tobias Kaserer, Claudia Mark, Günther Moschig, Markus Neuwirth, Reinhard Obermair, Helena Pereña.

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Autor*innen
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Christoph Bertsch
Christoph Bertsch, geboren 1955 in Bregenz; 1985 Habilitation für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck; mehrsemestrige Forschungsaufenthalte in Florenz und Rom; 1988-2017 Ao. Universitätsprofessor am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck; seit 1998 Accademico d´Onore der Accademia delle Arti del Disegno in Florenz. Zahlreiche Publikationen zur Florentiner Kunst der frühen Neuzeit und zur Kunst und Theorie der Moderne und Gegenwart. Bei Haymon erschienen: "Gegenwelten" (2014) und "Kunst | Sammlung | Universität" (2018). 2019 erschien sein neuer Band "Schönheit vor Weisheit" (gemeinsam mit Rosanna Dematté, Claudia Mark und Helena Pereña).
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Rosanna Dematté
Rosanna Dematté, geb. 1980 in Trento (Italien); Studium der Kunstgeschichte und der Romanistik in Innsbruck; 2005-2013 Betreuung der Sammlung des Instituts für Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck. Seit 2011 Forschungs- und Ausstellungsprojekte in Österreich, Italien und Deutschland. Seit 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Graphischen Sammlungen und der Kunstgeschichtlichen Sammlungen (Kunst ab 1900) der Tiroler Landesmuseen. Seit 2005 zahlreiche kunstkritische und kunsthistorische Beiträge sowie Übersetzungen in Katalogen, wissenschaftlichen Publikationen und Periodika. 2019 erschien im Haymon Verlag "Schönheit vor Weisheit" (gemeinsam mit Christoph Bertsch, Claudia Mark und Helena Perena).
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Claudia Mark
Claudia Mark, geb. 1981 in Zams; Studium der Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck; 2007-2010 freiberufliche Ausstellungskuratorin und Autorin mit Schwerpunkt Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts; 2010-2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Älteren Kunstgeschichtlichen Sammlungen und Kuratorin in den Tiroler Landesmuseen, zuletzt: „Nur Gesichter? Porträts der Renaissance" (2016, Ferdinandeum); seit 2015 Betreuerin der Sammlung des Instituts für Kunstgeschichte und der Artothek des Bundes an der Universität Innsbruck. 2019 erschien im Haymon Verlag "Schönheit vor Weisheit" (gemeinsam mit Christoph Bertsch, Rosanna Dematté und Helena Perena).